Notfunk-Universität

Chance für einen Ideenaustausch mit Österreich und der Schweiz

Für die Notfunk-University während der 42. HAM RADIO im gut besetzten Tagungssaal des Konferenzzentrums Ost der Messe Friedrichshafen hatte der Tagungsleiter, Stefan Scharfenstein, DJ5KX, ein deutschsprachiges Programm zusammengestellt. Erstmalig stand der Ideenaustausch mit Österreich und der Schweiz – in Anwesenheit des IARU-Region 1 Emergency Communications Co-Ordinator, Greg, GØDUP – auf dem Programm.

So nahm sich Sebastian Schlubeck, DM1SW, Leiter des Notfunk-Teams Wuppertal, dem Thema „Errichtung von Notruf-Meldepunkten durch Funkamateure bei Ausfall der konventionellen Kommunikationswege" an. Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller, OE3KJN, Notfunkreferent des ÖVSV, widmete seinen Vortrag den Themen „Relevanz des Hamnets und der WLAN-Technik für die Notfallkommunikation sowie einer Darstellung der monatlichen Daten- und Sprach-Notfallübung in Österreich“. Christoph Wyttenbach, HB9FWW, Präsident Notfunk Birs (Schweiz), stellte zum Schluss das dortige Projekt für ein Autarkes Paging vor. Mit einer Diskussion endete die mehrstündige Veranstaltung.

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